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Jagd als Tradition.

Jagd und Natur wird bei uns groß geschrieben.

Um der Landwirtschaft und dem Wild gerecht zu werden, werden von uns Wildäcker angelegt. Diese Wildäcker bieten dem Wild einen Unterstand und Sicherheit vor Feinden. Unsere Wildäcker passen wir artgerecht unserem heimischen Wild an und sorgen so für jeweils passende Äsungsflächen. Zusätzlich unterhalten wir auf unserem Land Teiche, die zur Entenjagd oder auch zum Angelsport dienen. 

Es liegt uns am Herzen, allen Nicht-Jägern die Jagd nahezubringen. Wir nehmen unsere Gäste gern mit auf einen Ansitz. Auch Gästen im Besitz eines Jagdscheins bieten wir einen von uns ausgestellten Begehungsschein an, um einen typisch norddeutschen Ansitz zu genießen. 

Da die Jagd den Zweck der Ernährung der Familie nicht verlieren darf, wird der Großteil des Wildbrets in unserer eigenen Küche verwertet. Falls Interesse am Kauf von Wildfleisch besteht, können Sie sich gern bei uns melden. 

Rehwild als Standwild: Das Reh ist die am weitesten verbreitete Schalenwildart. Im Sommer zeigt es sich in rotbraunem Fell, im Winter ist es graubraun. Das weibliche Stück wird als Ricke, das männliche Stück als Bock und das Neugeborene als Kitz bezeichnet.
Damwild als Wechselwild: Die Hirsche sind größer als die Tiere (weibliches Damwild). Charakteristisch ist das Schaufelgeweih bei den männlichen Stücken.
Wildschweine als Wechselwild: Wildschweine sind Allesfresser und sehr anpassungsfähig.
Der Rotfuchs (Fuchs) ist die einzig vorkommende Fuchsart in Deutschland. Er gehört zur Familie der hundeartigen Raubtiere. Die Sinnesorgane des überwiegend dämmerungs- und nachtaktiven Fuchses sind speziell an die Dunkelheit angepasst.
Der Dachs ist ein europäisches Säugetier und bekannt für seine riesigen und komplexen Dachsbauten. Diese bestehen aus zahlreichen Wohnkesseln und Tunneln von Hunderten Metern Länge. Er gehört zur wissenschaftlichen Gattung der Marder (Mustelidae) und zählt somit zu den hundeartigen Raubtieren.
Kanin/Feldhasen Beide Wildarten sind bei uns zu finden. Kreuzungen zwischen Kaninchen und Feldhasen gibt es aufgrund ihrer unterschiedlichen Chromosomenzahl nicht.
Die Stockente (Anas platyrhynchos) ist die größte und am weitesten verbreitete Ente bei uns in Deutschland. Sie zählt zu der Gattung Schwimmenten. Die männlichen Erpel erkennt man am bunten Gefieder und die weiblichen Enten an der bräunlichen Tarnfärbung.
Fasan Der Hahn fällt durch sein farbenprächtiges Gefieder und seine stark verlängerten Schwanzfedern auf. Hennen zeigen eine bräunliche Tarnfärbung.